Von der Region, für die Region
BUIR BLIESHEIMER – IHR VERLÄSSLICHER PARTNER
Als moderne Agrargenossenschaft verbinden wir Tradition und Innovation. Unsere Expertise im Agrarhandel sichert Ihnen Qualität und Wachstum. Mit modernen Lösungen für eine erfolgreiche Landwirtschaft begleiten wir Sie von der Saat über die Ernte bis hin zur Vermarktung. Zusätzlich bieten wir Ihnen umfassende Energie-Angebote für Ihren Betrieb und Ihre private Energieversorgung.
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Als moderne Agrargenossenschaft verbinden wir Tradition und Innovation. Unsere Expertise im Agrarhandel sichert Ihnen Qualität und Wachstum. Mit modernen Lösungen für eine erfolgreiche Landwirtschaft begleiten wir Sie von der Saat über die Ernte bis hin zur Vermarktung. Zusätzlich bieten wir Ihnen umfassende Energie-Angebote für Ihren Betrieb und Ihre private Energieversorgung.
AKTUELLES
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Özdemir will schnell Klarheit
Für Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir hat es Priorität, das Ausmaß der Ausbreitung der Maul- und Klauenseuche festzustellen. Ziel sei es, das Virus schnell zurückzudrängen und die Schäden zu begrenzen. Unterdessen verlängerte Brandenburg seine Eilverordnung, sodass eine Verbringung von empfänglichen Tieren und entsprechenden Produkten bis zum 15. Januar untersagt bleibt. Nach Einschätzung der ISN dürften sich die Auswirkungen auf den Schweinemarkt in Grenzen halten.
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Menge stark unterdurchschnittlich
Deutschlands Obstbauern haben 2024 erneut eine unterdurchschnittliche Apfelernte eingebracht. Die Gesamtmenge beläuft sich auf 872 000 Tonnen; das ist die zweitniedrigste Ernte der vergangenen zehn Jahre. Vor allem in den östlichen Bundesländern fiel das Apfelaufkommen teils sehr schlecht aus. Wesentlich besser schnitten dagegen die Anbauer in Baden-Württemberg ab.
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Landwirtschaftsabkommen erweitert
Die EU und die Schweiz rücken näher zusammen. Beide Seiten haben sich kurz vor Weihnachten auf eine Ausweitung des bestehenden Landwirtschaftsabkommens geeinigt. Die Eidgenossen erhalten Zugang zur EFSA und zu europäischen Warn- und Kooperationssystemen. Der Abbau nichttarifärer Handelshemmnisse erleichtert die Aktivitäten Schweizer Lebensmittelproduzenten auf dem EU-Markt.
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Das Handelsbilanzdefizit wächst
Beim deutschen Außenhandel mit Produkten der Agrar- und Ernährungswirtschaft zeichnet sich für 2024 ein Rekorddefizit von über 21 Mrd Euro ab. Hiesige Unternehmen verlieren im Export gegenüber wichtigen Wettbewerbern an Boden. Die GEFA fordert deshalb ein Umsteuern in der Förderpolitik, auch personell.
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Keine Fortschritte in Polen
In Polen grassiert die Afrikanische Schweinepest (ASP) weiter in größerem Umfang. Nach vorläufigen Angaben wurde der Virus 2024 in 44 Hausschweinebeständen nachgewiesen; das waren 14 mehr als 2023 und 30 mehr als 2022. Bei den Wildschweinen wurden insgesamt 2.265 ASP-Ausbrüche gezählt, 420 weniger als im Vorjahr. Nur die Provinzen Lodz, Schlesien und Kleinpolen blieben von der Seuche verschont.
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China prüft Schutzmaßnahmen
China hat eine Untersuchung möglicher Schutzmaßnahmen bei Rindfleischimporten gestartet. Die dortige Staatsregierung reagiert damit auf Forderungen der heimischen Erzeuger, die seit einigen Jahren unter massiven Preisrückgängen bei Rindfleisch zu leiden haben. Dafür machen sie den gewachsenen Import verantwortlich, nicht die erhöhte Inlandsproduktion oder die Kaufzurückhaltung.
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Neue Landesregierung in Brandenburg
Brandenburgs Landesbauernpräsident Wendorff räumt der neuen Landwirtschaftsministerin Mittelstädt keine Schonfrist ein. Notwendig seien eine gerechtere Verteilung der Beiträge für die Gewässerunterhaltungsverbände, eine neue Landesrichtlinie für die einzelbetriebliche Investitionsförderung sowie mehr Transparenz bei der Festsetzung von Gebietskulissen für Maßnahmen im Rahmen des Naturschutzes.
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Grüne Woche bleibt international
Trotz Bundestagswahlkampf ist die Grüne Woche auch 2025 international. Der neue EU-Agrarkommissar Christophe Hansen hat seine ersten öffentlichen Auftritte in Deutschland. Das GFFA sieht sich als „Davos der Agrar- und Ernährungswirtschaft“. Grüne Woche Direktor Lars Jaeger will die Messe weiter modernisieren. An der Präsentation von Nutztieren will er festhalten.
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